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Unsere Tigernüsse richtig kochen – so wird der Köder unwiderstehlich

Carpline24
2025-04-04 11:08:00 / Kommentare 0

Die korrekte Zubereitung der Tigernüsse ist entscheidend für den maximalen Erfolg. Hier ist unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit deren Hilfe du deine Tigernüsse perfekt vorbereiten kannst. 

1. Einweichen der Tigernüsse

Die Vorbereitung der Tigernüsse beginnt mit dem Einweichen. Dies steigert nicht nur deren Ergiebigkeit, da sich hierdurch ihr Volumen nahezu verdoppelt, sondern erhöht auch mittelbar deren spätere Attraktivität – das hängt mit Ausbildung des gewünschten Tigernuss-Schleimes zusammen, dessen Grundlage das Wasser in den Zellen ist.

Und nun zur Praxis: Gib die Tigernüsse in einen Behälter, fülle ihn mit Wasser und achte darauf, dass das Wasser die Nüsse vollständig bedeckt. Nochmals: Sie nehmen enorm viel Flüssigkeit auf, sodass deren Gewicht um ein Vielfaches zunimmt.

Als grobe Richtlinie gilt: Der Wasser-Pegel im Gefäß sollte immer 3 bis 5 Zentimeter (zweifinger-breit) höher liegen, als die Füllhöhe der Tigernüsse. Lasse daher auch immer noch mindestens 5 cm Platz bis zur Oberkante des Topfes, um sicherzustellen, dass das Wasser nicht überkocht.

Nun lässt du die Zeit für dich arbeiten: Lass die Nüsse mindestens 24 Stunden einweichen, um sie hinlänglich zu durchweichen und die Aufnahme von Flüssigkeit zu beschleunigen. 

Ein kleiner Tipp: Verwende warmes Wasser, um diesem Prozess zu beschleunigen und die Nüsse schneller „aufzubrechen“ bzw. aufzuschwemmen.

Ein weiterer Ratschlag für besonders fängige Tigernüsse: Nutze das Wasser, in dem du die Nüsse eingeweicht hast, auch zum Kochen. Du kannst den Prozess übrigens auch in umgekehrter Reigenfolge durchführen – erst kochen und dann einweichen. Das macht im Ergebnis keinen Unterschied!

2. Tigernüsse kochen

Gib die eingeweichten Tigernüsse in einen Kochtopf und füge etwa die 5-fache der Menge an Wasser und etwa 1 Teil Zucker auf 10 Teile Tigernüsse hinzu. Der Zucker verstärkt den Geschmack und beschleunigt zudem den Gärprozess. Koche die Tigernüsse etwa 30 bis 60 Minuten und achte darauf, dass die Nüsse weich, aber nicht matschig werden. Du wirst feststellen, dass die Nüsse das Wasser während des Kochens fast vollständig absorbieren. Daher: Beobachte den Kochprozess, rühre gelegentlich um und achte auf das verdampfende Wasser. Ggf. musst du noch eine gewisse Menge Wasser nachlegen, – die Nüsse sollten während des gesamten Kochvorgangs vollständig mit Wasser bedeckt sein.  

Beispiel: Für 100 g Tigernüsse benötigst du ca. 1 Liter Wasser und 10 g Zucker.

3. Tigernüsse abkühlen lassen

Lass die Tigernüsse im Wasser abkühlen – der viele Zucker im Wasser eignet sich perfekt für die Gärung. Sobald die Tigernüsse Raumtemperatur erreicht haben, gib sie in einen luftdichten Behälter und lass sie 3 bis 5 Tage gären. Wichtig dabei ist wieder, dass die Tigernüsse dauerhaft mit Wasser bedeckt sind – ansonsten kann sich Schimmel bilden. 

4. Tigernüsse gären lassen

Die Gärung verstärkt den Duft und erzeugt einen dickflüssigen Schleim, der für Karpfen unwiderstehlich ist. Achte darauf, die Gärung bei Raumtemperatur durchzuführen – je wärmer, desto schneller erfolgt der Gärprozess.  

Die Gärung kann bis zu 5 Tage dauern, abhängig von der Umgebungstemperatur. Tipp: Wenn es besonders schnell gehen muss, kannst du die Gärung durch die Hinzugabe von etwas handelsüblichem Zucker auch auf 2 bis 3 Tage verkürzen und die Tigernüsse danach verwenden. 

Die Lagerung von rohen und gekochten Tigernüssen

Damit Tigernüsse ihre Frische und Qualität behalten, ist die richtige Lagerung entscheidend. Frisch gekaufte, unzubereitete Tigernüsse sind bei optimalen Bedingungen bis zu 15 Monate haltbar 

Besonders gut eignen sich dafür trockene Kellerräume oder gut belüftete, kühle Räume. Vermeide die Lagerung in der Nähe von Heizungen oder in feuchten Umgebungen, da die unsteten Temperaturen die Qualität und Wirksamkeit der Tigernüsse beeinträchtigen kann. 

Zubereitete Tigernüsse, insbesondere nach dem Gärungsprozess, sollten innerhalb von einer Woche verbraucht werden. Die Gärung verstärkt die Lockwirkung, aber nach einigen Tagen nimmt diese ab und der Geruch wird ziemlich unangenehm. Falls du zubereitete Tigernüsse länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch in einzelnen Portionen einfrieren, um ihre Frische zu bewahren. Hierzu haben sich Vakuumier-Beutel aus dem Haushalts-Bedarf bewährt. 

Alternativ können die fertigen Tigernüsse – auch in größeren Mengen – in Eimern mit Deckeln oder in Speisfässern (Baumarkt-Bedarf) gelagert werden. Wichtig ist, dass du die Gefäße gut verschließt, damit keine Feuchtigkeit verdunsten kann. Ferner gilt: Stelle dabei immer sicher, dass die Tigernüsse mindestens mit einem „fingerbreit“ (ca. 2 bis 3 cm) Wasser bedeckt sind, damit sie nicht schimmeln. So bleiben sie für einen längeren Zeitraum verwendbar, ohne ihre Lockwirkung zu verlieren. 

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